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Optionen - PLCnext Engineer anpassen

Über 'Extras > Optionen' rufen Sie den Dialog 'Optionen' auf, in dem Sie PLCnext Engineer und seine Benutzeroberfläche anpassen können. Der Dialog ist in mehrere Kategorien aufgeteilt.

KategorieBedeutung
International
Internationale EinstellungenWählen Sie die 'Sprache' der Benutzeroberfläche aus und führen Sie einen Neustart der Anwendung aus, um die neue Einstellung zu übernehmen.
StandardspracheinstellungenWenn Sie eine Standardsprache und mindestens eine alternative Sprache ausgewählt haben, unterstützt PLCnext Engineer in Ihrer Applikation die Anzeige/Verwendung übersetzter HMI-Texte und Anwenderkommentare.

Die übersetzten Texte müssen in folgenden Editoren definiert sein:
  • Im 'Ressourcen'-Editor des 'Applikation'-Knotens (unter dem 'HMI-Webserver') oder im 'Ressourcen'-Editor der 'Textliste'-Editorengruppe. (Um diese Editorengruppe zu öffnen, doppelklicken Sie auf eine Textliste im KOMPONENTEN-Bereich in der Kategorie 'HMI' unter dem Ordner 'Lokal'.)
    In der HMI-Applikation werden die Übersetzungen der anwenderdefinierten Texte (Objektnamen usw.) gelesen und angezeigt, nachdem in der Applikation die Zielsprache mit dem LanguageCode-Tag umgeschaltet wurde.

    Details hierzu finden Sie unter "HMI-Applikation lokalisieren".

  • Im Editor 'Ressourcen' der POEs.
    Die Übersetzungen können mit den Funktionsbausteinen GET_LANG_STRING/GET_LANG_WSTRING gelesen werden. Im Applikationscode lesen die FBs die übersetzten Texte (Variablenkommentare, anwenderdefinierte Texte wie z.B. Meldungstexte und freie Code-Kommentare) und schreiben diese in eine anwenderdefinierte String-Variable.
Weitere Informationen hierzu finden Sie im Thema "Projektsprache übersetzen (lokalisieren)".
Tool/Werkzeug
Automatisches SpeichernSchalten Sie die Funktion durch Selektieren von 'Automatisches Speichern aktivieren' ein und definieren Sie ein Zeitintervall (1 - 480 Minuten).

Nach einem Absturz von PLCnext Engineer überprüft PLCnext Engineer beim Neustart, ob ein automatisch gespeichertes Projekt verfügbar ist. Wenn vorhanden, erscheint ein Dialog, in dem Sie entscheiden können, ob das automatisch gespeicherte Projekt geladen werden soll.

Der Ordner mit den automatisch gespeicherten Projekten befindet sich im selben Verzeichnis wie der Ordner für die Binärdateien (siehe Kategorie 'Werkzeug | Verzeichnisse'). PLCnext Engineer behält immer nur ein automatisch gespeichertes Projekt.

Hinweis
Bei jedem Schreiben des Projekts auf die Steuerung (z. B. mit dem Befehl 'Schreiben und starten') wird eine automatische Speicherung durchgeführt.

Verzeichnisse
'Standardeinstellung wiederherstellen' stellt die herstellerseitigen Voreinstellungen für die Verzeichnisse wieder her, nachdem sie verändert worden waren.
PapierkorbPer Voreinstellung werden Elemente, die Sie in den KOMPONENTEN oder in der ANLAGE löschen, in den PAPIERKORB verschoben (zu finden im Cross-Funktionen-Bereich am unteren Bildschirmrand). Dadurch haben Sie die Möglichkeit, gelöschte Objekte wieder herzustellen.

Mit der Option 'Papierkorb deaktivieren' können Sie die Verwendung des Papierkorbs ausschalten. Bei ausgeschaltetem Papierkorb werden Elemente permanent gelöscht und nicht in den Papierkorb verschoben.
VersionsinformationenWählen Sie das Beschreibungsformat, das standardmäßig für den Beschreibungseditor (Teil des Versionsinformationen-Editors) verwendet werden soll. Im Beschreibungseditor können Sie das Projekt, HMI-Symbole und POEs dokumentieren. Die hier gewählte Option wird beim Erzeugen eines neuen Projekts angewendet.

  • Wählen Sie 'RTF', um den Text mit dem Rich Text Format Editor zu bearbeiten und formatieren. Mit dem RTF-Editor können Sie auf einfache Weise Text eingeben, die Schriftgröße und Textfarbe ändern, Tabellen und Bilder einfügen usw. (Wir empfehlen den RTF-Editor zur Eingabe der Informationen).
  • Wählen Sie die Option 'HTML', um die gewünschten Informationen mit dem HTML-Editor einzugeben und zu bearbeiten. Der HTML-Editor ist ein Texteditor, der Inhalte im HTML-Format (HTML-Tags und Text) akzeptiert. Sie können den Editor zwischen einfacher Text- und HTML-Anzeige umschalten.

Hinweis
In einem bestehenden Projekt kann der Editor nicht gewechselt werden.

Lesen Sie hierzu das Thema "Versionsinformationen zu Projekten, POEs und Symbolen".
Texteditor
AllgemeinEditor-spezifische Einstellungen:
  • 'Zeilenumbruch': Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, werden im Editor lange Wörter getrennt und mit ihnen eine neue Zeile begonnen.
  • 'Zeilennummern': In textuellen Arbeitsblättern werden die Zeilennummern angezeigt.
  • 'Leerzeichen anzeigen': Es werden die Leerzeichen als Punkte und Symbole für Zeilenumbrüche angezeigt (wie bei üblichen Texteditoren).
TabulatorenHier können Sie die Standardwerte für den Texteinzug und die Tabulatorgröße im Texteditor einstellen.

Einzug
  • 'Kein'

    Neue Zeilen werden nicht eingezogen. Eine neue Zeile beginnt immer an der ersten Position links im Editor.

  • 'Block'

    Neue Zeilen werden automatisch eingezogen. Eine neue Zeile erhält automatisch den gleichen Einzug wie die vorangehende Zeile.

  • 'Intelligent'

    Neue Zeilen werden automatisch entsprechend der Code-Syntax positioniert. Der Einzug erfolgt dabei nach bestimmten Formatierungsregeln.

    Bei "normalem" Text wird der Blockeinzug angewendet. Wenn Sie ein Anfangsschlüsselwort wie z.B. das Schlüsselwort WHILE aus einem WHILE ... DO-Block eingeben, wird die nächste Zeile automatisch durch einen Tabulator mit der im Feld 'Tabulatorgröße' eingestellten Anzahl an Zeichen eingerückt, wenn Sie die <Eingabe>-Taste drücken.

Tabulator

Die 'Tabulatorgröße' legt den Abstand zwischen Tabstopps in Leerzeichen fest. Der Standardwert beträgt vier Zeichen.
Drucken
FirmeninformationGeben Sie die Daten Ihrer Firma in der Form ein, wie sie gedruckt werden sollen. Beachten Sie die maximale Größe des Logos (Bitmap).
Weitere Details finden Sie unter "Projekt drucken".
EinstellungenDer 'Skalierungsbereich für Druck' ist der kleinste/größte Skalierungsfaktor, mit dem PLCnext Engineer versucht, die gesamte Netzwerkbreite auf eine einzige Seite zu drucken. Geht das nicht, wird das Netzwerklayout so platzsparend wie möglich auf mehrere Seiten verteilt.

Wird der Wert '1' (= 100%-Skalierung im Editor/in Windows) eingestellt, entspricht ein Bildschirm-Pixel etwa einem gedrucktem Pixel.
Online
Online-WerteEinstellen des Formats, in dem die Werte in den Online-Arbeitsblättern angezeigt werden, d. h. während der Überwachung und dem Debuggen der Applikation.

  • 'REAL'/'LREAL': Für die Darstellung von REAL und LREAL-Online-Werten geben Sie die maximale Anzahl von Nachkommastellen an. Wenn aktiviert, werden die Online-Werte auf den hier eingestellten Wert aufgerundet.
  • 'Bool-Anzeigeformat': Legt das Standard-Anzeigeformat für Boolesche Online-Werte fest.
  • 'Tab': Legt den Abstand zwischen Tabstopps (in Leerzeichen) für einen Online-String fest. Der Standardwert beträgt vier Zeichen. (Informationen, wie Sie Sonderzeichen in Strings maskieren, finden Sie im Abschnitt "Escape-Sequenzen" im Thema "Literale gemäß IEC 61131-3".
Diese Einstellungen gelten für textuelle Arbeitsblätter, grafische Arbeitsblätter, Variablentabellen und Datenlisten im Online-Modus, sowie für Variablen, die im WATCH-FENSTER angezeigt werden.

Weitere Informationen finden Sie in den zugehörigen Hilfethemen ‣ Debug-Modus: Applikationsausführung überwachen
×‣ WATCH-Fenster: Applikation überwachen/debuggen
×‣ Code debuggen: Forcen/Überschreiben
×‣ AS Code debuggen
×‣ Sicherheitssteuerung überwachen/debuggen
×‣ Monitoring-Modus: Online-Werte anzeigen
×‣ Debuggen von sicherheitsbezogenem Code: Forcen/Überschreiben
×‣ WATCH-Fenster: Sicherheitsbezogene Applikation überwachen/debuggen
×
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KommunikationseinstellungenPLCnext Engineer und PLCnext Technology-Steuerungen kommunizieren über eine TCP-Verbindung mit TLS Handshake.

Schlechte Internetverbindung? Performance-Probleme aufgrund einer VPN-Verbindung? Sie können die Einstellungen für die TCP-Kommunikation anpassen, indem Sie den Wert für den Handshake-Timeout und das Abfrage-Intervall erhöhen.

  • 'Timeout': Wenn die TCP-Verbindung wiederholt abgebrochen wird, weil Antworten auf Anfragen (wie z.B. an die Steuerung gesendete Verbindungs-/Lese-/Schreibbefehle) verzögert werden (TLS Handshake schlägt fehl), können Sie diesen Wert erhöhen, um die Verbindung stabiler und zuverlässiger zu machen und so ihre Verfügbarkeit zu erhöhen.
    Je höher der Timeout-Wert desto stabiler ist die TCP-Verbindung. Je höher der Wert, desto später werden jedoch Verbindungsabbrüche erkannt.
  • 'Abfrage-Intervall': Erhöhen Sie das Abfrage-Intervall, um die Datenverkehrsauslastung zwischen PLCnext Engineer und der Steuerung zu verringern. Der Datenverkehr umfasst z.B. die Übertragung von Online-Werten, die Abfrage von Steuerungsattributen wie den Status der Steuerung, FW-Fehlern usw.
    Je höher der Intervallwert ist, desto weniger Daten werden im Hintergrund übertragen.

    Hinweis
    Die Aktualisierungsrate von Online-Werten in Online-Arbeitsblättern wird direkt durch den hier eingestellten Wert beeinflusst. Je höher der Wert, desto länger ist die Zeitspanne bis zur nächsten Aktualisierung der Werte.

Einstellungen für Schreiben und StartenDeaktivieren Sie 'Optimierung verwenden', wenn Sie mit einem Netzwerk mit geringer Übertragungsgeschwindigkeit oder hoher Latenz arbeiten (Option ist standardmäßig aktiviert).

 Falls deaktiviert, wird das Dateisystem auf der Steuerung geleert, alle notwendigen Dateien werden auf der Steuerung erzeugt und alle zum Projekt gehörenden Dateien werden beim Download auf die Steuerung geschrieben. Bei deaktivierter Option werden die Dateien nicht auf Veränderungen überprüft.

 : Falls aktiviert, prüft PLCnext Engineer die Dateien auf Änderungen bevor das Projekt auf die Steuerung geschrieben wird. Nachdem alle Prüfungen beendet sind, werden nur die geänderten Dateien auf die Steuerung geschrieben. Diese Prüfungen benötigen bei langsamen Verbindungen mehr Zeit als bei schnellen. Lassen Sie 'Optimierung verwenden' aktiviert, solange Sie in einem LAN arbeiten.
Schreiben und Starten-BefehleMit diesen Kontrollkästchen legen Sie fest, welche 'Schreiben und starten'-Befehle in der Cockpit-Symbolleiste (unter der Auswahlliste ) und im Kontextmenü der Steuerung in der ANLAGE vorhanden sind. Standardmäßig sind alle Kästchen markiert.

Der 'Standardbefehl' legt fest, welcher Befehl als erstes in der 'Schreiben und starten'-Liste erscheint und damit auch als Symbol in der Symbolleiste angezeigt (und beim Klicken des Symbols ausgeführt) wird.

Wenn das Projekt eine sicherheitsbezogene SPS enthält, kann die sicherheitsbezogene Applikation zusammen mit der Standard-Applikation geschrieben werden. Dazu stehen die Befehle 'Projekt schreiben und starten (inkl. Safety)' (mit und ohne Projektquellen) zur Verfügung.

Weitere Informationen finden Sie in den Themen "Controller-Inbetriebnahme: Von Kompilieren bis Debuggen" und "Steuerungs-Cockpit - Symbolleiste".
Compiler
IEC-Compiler-Einstellungen
EN/ENO
EN/ENO-EinstellungenMit diesen Kontrollkästchen legen Sie fest, ob Funktionen standardmäßig mit oder ohne EN/ENO-Formalparameter in FBS- bzw. ST-Arbeitsblätter eingefügt werden.

Wenn aktiviert, werden neue Bausteine in FBS automatisch mit EN/ENO-Formalparametern (EN/ENO-Pins) eingefügt. In ST zeigt der Tooltip zwei Prototypen der Funktion (mit EN/ENO und ohne EN/ENO), wenn Sie den Funktionsnamen eingeben.

Weitere Informationen finden Sie im Thema "POEs mit EN/ENO einfügen".
Querverweise
EinstellungenIst 'Querverweise nach erstem Kompilieren des Projekts sammeln' markiert, werden automatisch die Querverweise nach dem erstmaligen Öffnen/Kompilieren des Projekts im QUERVERWEISE-Fenster gesammelt.
HMI-Editor
SeiteneinstellungenEinstellen der grundlegenden Arbeitsblatt-Eigenschaften für HMI-Seiten.
SymboleinstellungenEinstellen der grundlegenden Eigenschaften für HMI-Symbole.
Administration
Trust Stores (Vertrauensspeicher)In dieser Kategorie können Sie (Steuerungs-) Zertifikate zur Gerätekommunikation und Code-Signierung in PLCnext Engineer hinzufügen, aktivieren/deaktivieren und entfernen.

Hinweis
Das Hinzufügen/Entfernen und Aktivieren/Deaktivieren von Zertifikaten ist nur möglich, nachdem Sie PLCnext Engineer mit Windows-Administratorrechten gestartet haben und solange kein Projekt geöffnet ist.

  • Zertifikate für 'Gerätekommunikation'

    Falls auf der Steuerung ein benutzerspezifisches Gerätezertifikat installiert ist, muss PLCnext Engineer entsprechend angepasst werden. Zur Validierung Ihres kundenspezifischen Steuerungszertifikats müssen Sie das entsprechende Prüfzertifikat in PLCnext Engineer hinterlegen.

    Weitere Details finden Sie unter "Netzwerk-Security: Zertifikate ermöglichen gesicherte Verbindungen".

  • Zertifikate zur 'Code-Signierung' (Code Signing)

    Die Liste enthält vertrauenswürdige Wurzelzertifikate und Zwischenzertifikate. Diese Zertifikate benötigt PLCnext Engineer, um die Zertifikate für die Code-Signierung zu verifizieren, welche beim Veröffentlichen einer Anwenderbibliothek mit ladbarem C-Funktion-Code als sicherheitsbezogene Bibliothek zum Einsatz kommen oder beim Einfügen einer signierten sicherheitsbezogenen Bibliothek in Ihr Projekt.

    Sie können eine veröffentlichte sicherheitsbezogene Bibliothek mit ladbarem C-Funktion-Code nur dann in Ihr Projekt einbinden oder solch eine Bibliothek veröffentlichen, wenn das entsprechende Wurzelzertifikat sowie alle Zwischenzertifikate in der Liste vorhanden und aktiviert sind.

    Weitere Informationen finden Sie unter "Bibliotheken einfügen", "Bibliotheken veröffentlichen" und "Ladbare C-Funktionen als Bibliothek veröffentlichen".

Zum Hinzufügen eines Zertifikats wählen Sie die entsprechende Gruppenüberschrift, klicken auf die Schaltfläche 'Hinzufügen' und suchen die Zertifikatsdatei(en). Für jedes Zertifikat erscheint der Aussteller (Erzeuger), die Seriennummer und der Inhaber (Besitzer). Nach dem Einfügen wird jedes Zertifikat automatisch zur Verwendung aktiviert, d.h. das zugehörige Kontrollkästchen ist markiert.

Um eines oder mehrere Zertifikate zu entfernen, markieren Sie diese(s) und klicken auf 'Entfernen'.
Kennwort-ManagerPLCnext Technology-Steuerungen erlauben es, dass Sie während des Anmeldevorgangs Ihre Anmeldeinformationen (Benutzername und Kennwort) in PLCnext Engineer speichern. (Dazu muss in der Anmeldemaske das Kontrollkästchen 'Anmeldedaten speichern' markiert sein.)

Die Tastenfläche 'Löschen' entfernt alle gespeicherten Anmeldedaten vom PC, wodurch Sie diese beim nächsten Einloggen wieder eintippen müssen.

Detaillierte Informationen zu dieser Speicherfunktion finden Sie im Abschnitt "Speichern der Benutzer-Anmeldedaten zum Anmelden auf der Steuerung".
Application Control InterfaceAktiviert die Verwendung des Application Control Interface (ACI). Das ACI ist eine interne Schnittstelle des PLCnext Engineer, die den Fernzugriff auf das Engineering-Tool sowie dessen Fernsteuerung erlaubt. Über das ACI kann eine externe Applikation dieselben Operationen ausführen, wie über die PLCnext Engineer-Benutzeroberfläche.

Hinweis
Das Application Control Interface kann nur aktiviert werden, wenn PLCnext Engineer mit Administratorrechten gestartet wurde.

Hinweis
Während das ACI aktiviert ist, müssen bestimmte Punkte hinsichtlich der Security beachtet werden.

Physikalische Topologie
AllgemeinAllgemeine Darstellung

Wählen Sie aus, ob im 'Physikalische Topologie'-Editor die Gerätebeschriftung für die Gerätesymbole und die Verbindungsbeschriftungen für Geräteverbindungen angezeigt oder ausgeblendet werden sollen.

Das Listenfeld 'Gerätebeschriftung' bietet folgende Optionen an:

  • Keine - es werden keine Gerätebeschriftungen angezeigt.
  • Stationsname - Profinet-Name der Station.
  • Systemname - SNMP-Name des Geräts.
  • MAC-Adresse - MAC-Adresse des Geräts.
  • Typ - Gerätetyp.
Das Listenfeld 'Verbindungsbeschriftung' bietet folgende Optionen an:

  • Kein(e) - es werden keine Verbindungsbeschriftungen angezeigt.
  • Medientyp - Materialart der Verbindung (z.B. Kupfer)
  • Verbindungslänge.
Profinet-Darstellung


Legen Sie fest, ob die Farbmarkierungen der Verbindungen, die zu einer Applikationsbeziehung (AR) zwischen dem Profinet-Controller und seinen Profinet-Geräten gehören, in der 'Profinet'-Ansicht des Topologie-Editors sichtbar sein sollen oder nicht.

Einzelheiten hierzu finden Sie im Abschnitt "Profinet ARs / Farbmarkierungen von Teilnehmern und Verbindungen" im Thema "Profinet".
Vergleichen
EinstellungenAktivieren Sie die Option 'Bibliotheken in den Vergleich einbeziehen', wenn beim Projektvergleich auch die Inhalte von Bibliotheken berücksichtigt werden sollen.
Erweiterungen
AspekthierarchienWenn aktiviert, bietet die ANLAGE verschiedene Ansichten, d.h. verschiedene Sichten auf das Projekt (funktional, ortsbezogen und instanziierte Automatisierungsmodule), die jeweils in verschiedenen Registern des ANLAGE-Fensters zu finden sind. Die Hauptansicht des Projekts, d.h. der gewohnte Instanzbaum, ist dann ebenfalls in einer eigenen Ansicht enthalten. Außerdem ist in den KOMPONENTEN die Kategorie "Automatisierungsmodule" verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie im Kapitel "Automatisierungsmodule ".
Grafischer Editor
NKOP-OptionenBei aktiviertem Kontrollkästchen können Sie die Seitenbreite für neue NKOP/SNKOP-Arbeitsblätter mit dem Schieberegler auf eine bestimmte Größe einstellen, d.h. die Größe des Arbeitsblatts wird nach rechts beschränkt. Die Größe wird durch die Anzahl der Kontakte in einem Netzwerkstrang definiert (zwischen 8 und 16 Kontakte).

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, gilt keine Größenbegrenzung für NKOP/SNKOP-Arbeitsblätter (Schieberegler ist deaktiviert). In diesem Fall wird der Inhalt des Arbeitsblatts genau so behandelt und gedruckt wie in KOP-Arbeitsblättern.
Beim Drucken eines unbegrenzten Netzwerks, das nicht auf die gedruckte Seite passt, wird der Skalierungsfaktor angewendet, der in der Kategorie 'Drucken > Einstellungen' festgelegt ist.

Hinweis
Die Einstellung gilt nur für neu erzeugte NKOP/SNKOP-Arbeitsblätter. Vorhandene Arbeitsblätter sind hiervon nicht betroffen.

Sicherheit
EinstellungenMit 'Kennwort-Timeout' wird der Zeitraum spezifiziert, nach dem Sie wegen Inaktivität automatisch abgemeldet ‣ Sicherheitsbezogener Bereich: Allgemeine Informationen
×‣ Kennwortschutz der sicherheitsbezogenen SPS
×
werden. Zulässiger Wertebereich: 10 bis 60 Minuten.