Erweitertes Debuggen: Funktionen, Methoden und AS-Aktionen/Transitionen
Die Cockpit-Symbolleiste enthält mehrere Schaltflächen zum Aktivieren der erweiterten Debug-Funktionen. Wenn Sie eine dieser Funktionen aktivieren, wird zusätzlicher Code generiert und ausgeführt, welcher diese Debug-Funktionen ermöglicht. Damit ist sogar das Forcen/Überschreiben von Variablen und Setzen von Breakpoints möglich.
Zum Debuggen von Methoden, Inline-Transitionen und Aktionen aktivieren Sie im Cockpit die Schaltfläche 'Funktionen debuggen':
Es wird dann der Dialog 'Debug-Einstellungen' geöffnet. Wählen Sie in dem Dialog die Elemente aus, die Sie Debuggen möchten. (Um die Prozessorauslastung und den Speicherverbrauch möglichst gering zu halten, markieren Sie nur tatsächlich benötigte Elemente (POEs).)
Hinweis
Um Funktionen debuggen zu können, muss der Compiler zusätzlichen Code erzeugen. Aus diesem Grund
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WARNUNG
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Unbeabsichtigter Betriebszustand des Geräts
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Nachdem der erweitere Debug-Modus 'Funktionen debuggen' eingeschaltet ist, sieht die ANLAGE folgendermaßen aus: Jeder Funktionsaufruf ist als separater Instanzknoten sichtbar, mit der Bezeichnung 'Funktionsname_Debug', angeordnet unter dem entsprechenden Programm- oder FB-Instanzknoten.
Beispiel:
Hinweis
Deaktivieren Sie die erweiterten Debug-Funktionen für den Normalbetrieb, d.h. nach dem Debuggen. |