-

'Einstellungen'-Editor (Projekt)

Die folgenden Informationen beziehen sich auf einen bestimmten, typischen Gerätetyp. Ihre Bildschirmanzeige kann hiervon abweichen.

Dieses Hilfethema beschreibt den Editor 'Einstellungen' des 'Projekt'-Knotens in der ANLAGE. Am linken Rand der Seite 'Einstellungen' stehen mehrere Kategorien zur Auswahl. Diese sind unten im Detail beschrieben.

Dieses Thema enthält die folgenden Abschnitte:

'IP-Subnetz'

Die IP-Einstellungen, die Sie hier definieren, bilden die Basis für die IP-Einstellungen aller im Projekt beteiligten Geräte, da die IP-Einstellungen jedes Geräts innerhalb dieser Projektspezifikation liegen müssen.

Jede eingefügte Steuerung bzw. jedes eingefügte Profinet-Gerät erhält automatisch eine IP-Adresse, die innerhalb des hier spezifizierten IP-Adressbereichs liegt. Falls in den Geräteeinstellungen mehrere Netzwerkadapter vorhanden sind, bekommt nur der erste eine IP-Adresse aus diesem Bereich.

EditorbereichParameterBedeutung
IdentitätNetzwerknameZur Identifizierung des Subnetzes, in das die Steuerung integriert ist, können Sie hier einen gebräuchlichen und aussagekräftigen Namen vergeben.
Domäne(n)Sobald Sie einen Namen für die Domäne vergeben haben, wird dieser zu den Hostnamen der Geräte im Projekt hinzugefügt (d. h. als Suffix, getrennt durch einen Punkt).
IP-AdressbereichStart-IP-AdresseNiedrigste Adresse für den IP-Bereich des Projekts.

Format: aaa.bbb.ccc.ddd wobei jeder Wert eine Dezimalzahl zwischen 0...255 sein muss

Der Wert wird dauerhaft gespeichert. Wird der Wert gelesen, dann wird der zuletzt geschriebene Wert zurückgeliefert.
End-IP-AdresseHöchste Adresse für den IP-Bereich des Projekts.

Format: aaa.bbb.ccc.ddd wobei jeder Wert eine Dezimalzahl zwischen 0...255 sein muss

Der Wert wird dauerhaft gespeichert. Wird der Wert gelesen, dann wird der zuletzt geschriebene Wert zurückgeliefert.

Beachten Sie hierzu den Hinweis im Anschluss an diese Tabelle.
SubnetzmaskeDie Subnetzmaske besteht aus einer Reihe von Bits, die den Netzwerkteil einer IP-Adresse bestimmen und damit auch den verbleibenden Hostteil festlegen. Die Maske besteht aus einer Sequenz von 1-Bits, gefolgt von einer Sequenz von 0-Bits. Die Anzahl der 1-Bits gibt an, wie viele Bits der IP-Adresse zum Netzwerkteil gehören. Die Anzahl der 0-Bits gibt an, wie viele Bits der IP-Adresse für die Host-Adressierung verwendet werden.

Format: aaa.bbb.ccc.ddd wobei jeder Wert eine Dezimalzahl zwischen 0...255 sein muss
Standard-GatewayIn einem IP-Netzwerk können Geräte nur innerhalb desselben Teilnetzes direkt (d.h. ohne Router) miteinander kommunizieren. Um mit einem Gerät in einem anderen Subnetz kommunizieren zu können, muss ein Router verfügbar und bekannt sein. Die hier eingestellte Standard-Gateway-Adresse identifiziert diesen Router.

Format: aaa.bbb.ccc.ddd wobei jeder Wert eine Dezimalzahl zwischen 0...255 sein muss

'SNMP'

SNMP steht für "Simple Network Management Protocol". Es handelt sich hierbei um ein Protokoll zur Übertragung von Verwaltungsinformationen in Netzwerken und zur Überwachung und Steuerung von Netzwerkelementen von einer zentralen Station aus. Das Protokoll definiert die Kommunikation zwischen den überwachten Geräten und der Überwachungsstation.

Die hier definierten SNMP-Einstellungen werden standardmäßig für alle Geräte verwendet, an die eine SNMP-Anfrage gesendet wird.

EditorbereichParameterBedeutung
SNMPVersionPLCnext Engineer unterstützt die SNMP-Versionen v1, v2c (Standardversion) und v3.

Je nach gewählter Version sind die entsprechenden Parametergruppen und Eingabefelder aktiviert oder deaktiviert.
SNMP v1 / v2cFür die SNMP-Versionen v1 und v2c können Sie in diesem Editorbereich die Vorgabewerte für die Read und Write Community Strings festlegen. Diese Parameter können nur bearbeitet werden, wenn oben die SNMP-Version v1 oder v2c ausgewählt wurde.
Diese Strings werden für den Zugriff auf ein Gerät via SNMP benötigt. Sie können als Pre-shared Keys betrachtet werden: Der SNMP Community String kann mit einem Kennwort verglichen werden, das den Zugriff auf das Gerät regelt. Der String wird in einer SNMP-Anfrage (Lese- oder Schreiboperation) an das Gerät gesendet.
Read CommunityDie Standardeinstellung für den Read Community String ist 'public', was bedeutet, dass die Kommunikation nur lesend erfolgt. Sie können 'private' eingeben, um Lese- und Schreibzugriff in dieser Community zu erhalten.
Write CommunityDie Standardeinstellung für den Write Community String ist 'private', was bedeutet, dass in dieser Community die Kommunikation lesend und schreibend möglich ist. Sie können stattdessen 'public' eingeben.
SNMP v3SNMP Version 3 bietet eine Verschlüsselung der Kommunikation und bessere Authentifizierungsmöglichkeiten für die Teilnehmer.
BenutzernameGeben Sie einen eindeutigen und möglichst beschreibenden Namen für den Teilnehmer im SNMP-Netzwerk ein.
AuthentifizierungListe zur Auswahl der Authentifizierungsmethode, die die Teilnehmer im SNMP-Netzwerk verwenden.
  • 'Keine' bedeutet, dass die Authentifizierung deaktiviert ist.
  • 'MD5': Der Message-Digest-Algorithmus 5 ist ein kryptografisches Protokoll zur Authentifizierung von Nachrichten und zur Überprüfung von Inhalten und Signaturen. Der Algorithmus basiert auf einer Hash-Funktion, die überprüft, ob die gesendeten Daten vom Empfänger unverändert gelesen wurden.
  • 'SHA1': Secure Hash Algorithm 1 ist eine kryptografische Hash-Funktion, die zur Authentifizierung der Teilnehmer und zur Verifizierung der übertragenen Daten verwendet wird. Sie erzeugt aus einer Eingabe einen festen 160-Bit-Hash-Wert. In diesem Fall ist die Eingabe das definierte "Passwort für Authentifizierung".
Passwort für AuthentifizierungGeben Sie ein Passwort ein, welches zu Authentifizierungszwecken verwendet wird.

Hinweis
Beachten Sie die bestehenden Regeln für die Komplexität von Passwörtern und befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen, um eindeutige und komplexe Passwörter zu generieren.

VerschlüsselungDefiniert die Methode, die zur Verschlüsselung der Kommunikation angewendet wird. Wählen Sie einen Eintrag aus der Auswahlliste.
Passwort für VerschlüsselungVergeben Sie ein Passwort für die Verschlüsselung der SNMP-Kommunikation.

Hinweis
Beachten Sie die bestehenden Regeln für die Komplexität von Passwörtern und befolgen Sie die entsprechenden Anweisungen, um eindeutige und komplexe Passwörter zu generieren.

'Scan-Quellen'

In der Kategorie 'Scan-Quellen' stellen Sie die Scan-Optionen ein. Mit diesen Scan-Optionen durchsucht PLCnext Engineer das Netzwerk nach angeschlossenen Geräten. Alle erreichbaren Geräte antworten mit den von ihnen bereitgestellten Werten wie IP-Adresse, Subnetzmaske, Systemname usw.

Die Kategorie 'Scan-Quellen' enthält mehrere Parametergruppen für die von PLCnext Engineer unterstützten Scan-Optionen. Die Scan-Optionen schließen sich nicht gegenseitig aus. Sie können einzelne oder mehrere Scan-Optionen gleichzeitig aktivieren.

EditorbereichParameterBedeutung
DCP-ScanAktiviertWenn diese Option ausgewählt ist, wird das DCP-Protokoll (Discovery and Configuration Protocol) für die Suche nach Netzwerkgeräten verwendet. Alle Geräte, die DCP unterstützen, antworten auf die DCP-Anfrage und senden die angeforderten Informationen zurück.
NetzwerkadapterWählen Sie aus dem Listenfeld 'Netzwerkadapter' den Netzwerkadapter für die DCP-Kommunikation aus. Die Auswahlliste enthält alle Netzwerkadapter Ihres PC. Netzwerkadapter, die nicht mit dem Netzwerk verbunden sind, sind in der Auswahlliste mit einem roten Kreuz gekennzeichnet.
Die Auswahl des Netzwerkadapters ist zwingend.
Ping-ScanAktiviertWenn diese Option ausgewählt ist, werden die Geräte mit Ping-Scans gesucht. Der Ping-Befehl prüft, ob im Netzwerk Geräte mit einer IP-Adresse innerhalb des definierten IP-Adressbereiches erreichbar sind.
Timeout (ms)Der Ping-Timeout ist die Zeit (in Millisekunden), nach welcher PLCnext Engineer ein Gerät als unerreichbar betrachtet, d.h. wie lange auf eine Antwort des Gerätes gewartet wird.
Wertebereich: 1 bis 5.000 ms
IP-AdressbereicheDie Tabelle enthält die IP-Adressbereiche, die im aktuellen Projekt definiert sind. Für den Ping-Scan muss mindestens ein Adressbereich definiert sein.

Um einen IP-Adressbereich zu definieren, geben Sie die IP-Startadresse und Endadresse in die Tabelle ein und aktivieren den Adressbereich für den Netzwerkscan, indem Sie das zugehörige Kontrollkästchen markieren. Mit Bestätigen eines Adressbereichs wird automatisch eine leere Tabellenzeile für einen neuen Adressbereich angefügt.

Zum Löschen eines konfigurierten Adressbereichs, rechtsklicken Sie in die betreffende Tabellenzeile und wählen 'Löschen' aus dem Kontextmenü oder drücken die <Entf>-Taste.

Hinweis
Die IP-Startadresse muss kleiner als die IP-Endadresse sein.

Bestimmte IP-Adressbereiche in den definierten Adressbereichen können Sie über die Tabelle 'Ausgeschlossene IP-Adressbereiche' vom Scan ausschließen (siehe folgende Beschreibung).
Ausgeschlossene IP-AdressbereicheHier können Sie einzelne IP-Adressbereiche aus den in der 'IP-Adressbereiche'-Tabelle definierten Adressbereichen vom Scannen ausschließen. Wenn Sie z.B. einen sehr großen Adressbereich gewählt haben, können Sie so einzelne Bereiche für das Scannen blockieren.

Das Bearbeiten der Tabelle erfolgt in der gleichen Weise wie bei der 'IP-Adressbereiche'-Tabelle (siehe oben).
SNMP-ScanAktiviertWenn diese Option ausgewählt ist, werden die Geräte mit Hilfe des Simple Network Management Protocol (SNMP) durchsucht. Beim Scannen sendet PLCnext Engineer einen SNMP Broadcast Get Request an das Netzwerk. Alle Geräte, die den SNMP-Dienst unterstützen und auf die Broadcast-Meldung antworten, werden damit gefunden.
Timeout (ms)Geben Sie den Timeout-Wert (in Millisekunden) für das Suchen der Netzwerkgeräte via SNMP an. Der Wert legt fest, wie lange PLCnext Engineer auf die Antwort der Netzwerkgeräte wartet. Geht innerhalb des definierten Werts keine Antwort ein, wird der SNMP-Request abgebrochen.
NetzwerkadapterWählen Sie aus dem Listenfeld 'Netzwerkadapter' die IP-Konfiguration des Netzwerkadapters für die SNMP-Kommunikation aus.

Die Auswahlliste enthält alle IP-Konfigurationen der Netzwerkadapter Ihres PC. Jeder Eintrag setzt sich zusammen aus der IP-Adresse, die für den Netzwerkadapter konfiguriert ist, und dem Namen der Netzwerkverbindung, wie er auch in der Windows-Systemsteuerung (Netzwerkverbindungen) aufgeführt ist. Netzwerkadapter, die nicht mit dem Netzwerk verbunden sind, sind in der Auswahlliste mit einem roten Kreuz gekennzeichnet.

Die Auswahl des Netzwerkadapters ist zwingend.
VRRP-ScanAktiviertWenn diese Option ausgewählt ist, wird das Netzwerk durch Analysieren der VRRP (Virtual Router Redundancy Protocol)-Informationen nach virtuellen Routern gescannt.

Hintergrundinformationen
SCB WLAN Client ScanAktiviertWenn diese Option ausgewählt ist, wird über SNMP im Netzwerk nach WLAN-Clients gesucht, die im SCB (Single Client Bridge)-Modus arbeiten.

Hintergrundinformationen
SCB-PortLegt den SCB-Port des WLAN-Clients fest, mit dem das Ethernet-Gerät verbunden ist. In diesem Fall versucht PLCnext Engineer das gefundene Ethernet-Gerät über den ausgewählten Port zu erkennen.
Weitere Nachbarn über LLDP erkennenAktiviertWenn diese Option aktiviert ist, wird über SNMP im Netzwerk nach benachbarten Geräten gesucht (das heißt nach Geräten, die direkt mit einem Gerät verbunden sind). Dazu werden LLDP (Link Layer Discovery Protocol)-Informationen des gefundenen Netzwerkgeräts analysiert.

Hintergrundinformationen

'Scan-Details'

Die Kategorie 'Scan-Details' enthält mehrere Parametergruppen mit zusätzlichen Scan-Optionen. Mit Hilfe der Scan-Optionen können Sie beim Scannen mit den Einstellungen in der Kategorie 'Scan-Quellen' z.B. die Verbindungen zwischen den Geräten analysieren oder zusätzliche Informationen aus den Netzwerkgeräten auslesen.
Die Scan-Optionen schließen sich nicht gegenseitig aus. Sie können einzelne oder mehrere Scan-Optionen gleichzeitig aktivieren. Um eine Scan-Option zu aktivieren, markieren Sie das jeweilige 'Aktiviert'-Kontrollkästchen.

EditorbereichParameterBedeutung
Verbindungen ermitteln aus Bridge-InformationenAktiviertWenn diese Option aktiviert ist, werden Netzwerkverbindungen durch Analysieren der gelernten MAC-Adressen (Media Access Control), die in der MAC-Tabelle der Bridge gespeichert sind, erkannt. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden die direkten Verbindungen zwischen den Geräten nur über LLDP (Link Layer Discovery Protocol) gesucht. Sie sollten das Kontrollkästchen markieren, wenn nicht auf allen Geräten im Netzwerk LLDP aktiviert ist. (Wenn auf allen Geräten LLDP aktiviert ist, kann der Scanvorgang durch Ausschalten der Option beschleunigt werden.)

Hintergrundinformationen
Lesen von Bridge-Informationen wiederholenWenn diese Option ausgewählt ist, wird die MAC-Adresstabelle der Bridges mehrmals hintereinander beim Scannen ausgelesen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn das Netzwerk Geräte enthält, die die MAC-Tabelle nicht komplett zur Verfügung stellen.
Mehrdeutige Verbindungen erkennenAktiviertWenn diese Option ausgewählt ist, werden beim Scannen alle Verbindungen eines Netzwerkgerätes analysiert. Dies schließt auch mehrdeutige Verbindungen mit ein. Mehrdeutig bedeutet, PLCnext Engineer konnte beim Scannen nicht feststellen, an welchem Port die Verbindung angeschlossen ist. Bei deaktiviertem Kontrollkästchen erscheinen alle nicht eindeutig identifizierbaren Verbindungen nicht in der Topologie-Ansicht.
Zyklischer ScanDie hier gemachten Einstellungen betreffen den zyklischen Scanmodus, den Sie mit der Schaltfläche in der Symbolleiste des 'Physikalische Topologie'-Editors ein- bzw. ausschalten können.
Intervall (Sek.)Legt das Zeitintervall in [s] zwischen zwei aufeinander folgenden Scan-Operationen fest (Standardwert: 300 s). Das bedeutet, bei eingeschaltetem zyklischen Scanmodus wird die Scan-Operation wiederholt in dem eingestellten Intervall ausgeführt.
Protokollieren einschaltenWenn diese Option markiert ist, werden Änderungen in der Netzwerktopologie, die beim Scannen erkannt wurden, im MELDUNGEN-Fenster ausgegeben.

'Netzwerklast'

Die Parameter dieser Kategorie dienen zur Einstellung und Steuerung der Netzwerklast, die beim Ausführen von Netzwerkoperationen erzeugt wird. Hier können Sie z.B. einstellen, mit welcher Intensität ein einzelnes Netzwerkgerät oder alle Geräte im Netzwerk abgefragt werden.

EditorbereichParameterBedeutung
AllgemeinMaximale Anzahl gleichzeitiger RequestsDefiniert die maximale Anzahl an Anfragen, die PLCnext Engineer gleichzeitig an die Netzwerkgeräte sendet. Dies beinhaltet sowohl die Ping-Anfragen als auch die SNMP-Anfragen. Je höher der Wert, desto schneller werden Ergebnisse geliefert, desto höher ist aber auch die Netzwerkauslastung. Wertebereich: 1 bis 99 (Standardwert ist 20).
SNMP-DrosselungMit Hilfe der hier konfigurierbaren Parameter können Sie die Intensität des SNMP-Pollings für ein einzelnes Netzwerkgerät oder für alle Geräte im Netzwerk steuern. Die Einstellungen wirken sich auf das Scannen von SNMP-Parametern sowie das Lesen und Schreiben von SNMP-Parametern von bzw. auf Netzwerkgeräte aus.
AktiviertAktiviert die SNMP-Drosselung.
Maximale Requests pro Sek.Definiert die maximale Anzahl an SNMP-Anfragen pro Sekunde, die PLCnext Engineer gleichzeitig an ein einzelnes Netzwerkgerät oder alle Geräte im Netzwerk sendet, abhängig von der Einstellung für den Parameter 'Drosselungstyp'. Wertebereich: 1 bis 100 (Standardwert ist 10).
DrosselungstypDefiniert, welche Gerätekommunikation von der Drosselung betroffen ist:
  • 'Gerät': Die SNMP-Kommunikation mit einem einzelnen Gerät ist betroffen.
  • 'Global': Die SNMP-Kommunikation zu allen Netzwerkgeräten ist betroffen.